AGENTURVon der Apotheke in die Agentur – mein Praktikumserlebnis.

Autor: Annabel R.

21.05.2021

In 4 Min lesbar

Wer hätte das gedacht: Durch einen kurzen Aushilfsjob in einer Apotheke bin ich schließlich per Zufall in einer Digitalagentur gelandet. Was zunächst nach einem ungewöhnlichen Karrieresprung klingt, war tatsächlich ein reiner Glücksgriff, denn eigentlich suchte ich nach meinem Studium mit Marketing-Schwerpunkt nach einer Beschäftigung in diesem Bereich. Vom ersten Kontakt durch den Erhalt einer Visitenkarte, über ein lockeres Kennenlerngespräch inklusive Mittagessenseinladung bis hin zur Vertragsunterzeichnung ging dann alles ganz fix: Für die nächsten drei Monate sollte ich bei W3 als Praktikantin Agenturluft schnuppern dürfen – eine echte Premiere für mich! 

Nichts mit Schema F


Wer jetzt allerdings das klischeehafte Bild des aktensortierenden und kaffeekochenden Praktikanten vor Augen hat, liegt bei W3 ganz falsch – obwohl bei der coolen Agentur-Kaffeemaschine wahres Barista-Feeling aufkommt, doch dazu später mehr. Austoben durfte ich mich im Bereich Marketing und Kommunikation. Hier wurde mir viel Raum für Kreativität und meine eigenen Ideen geboten. Mir wurde gesagt, ich solle „mein Ding daraus machen“ – also nichts mit Schema F!

Auch an eigener Verantwortung hat es mir hier nicht gemangelt. Insbesondere ins Social Media Marketing habe ich einen umfassenden Einblick erhalten: von der eigenständigen Kreativkonzept-Erstellung, über deren Präsentation vor Kunden, den Austausch mit eben diesen, die Content-Planung und -Erstellung in Form von Bild, Grafik, Text und Hashtags, bis hin zur Betreuung der Kanäle. Auch im Bereich Suchmaschinenmarketing durfte ich tatkräftig unterstützen und meine Kenntnisse in diesem Bereich etwa durch Konkurrenzanalysen und Keywordrecherchen erweitern.

Weitere spannende Aufgaben waren die Content-Pflege mit verschiedenen CMS, ein Lektorat, die Begleitung eines Fotoshootings für einen Kunden, die Assistenz eines Inhouse-Fotoshootings, und auch ich selbst durfte mich kurzweilig als Model versuchen – eine bereichernde Erfahrung, auch, wenn ich diesen Karriereweg wohl eher nicht weiter verfolgen werde ;) Generell wurde mir hier viel Freiheit gegeben, mir selbst Aufgaben zu suchen oder den ein oder anderen Blick über die Schultern von Kollegen zu werfen.

 

Noch besser geht es kaum


Was mir zunächst durch meine bisherigen Erfahrungen mit eher konventionellen Unternehmen noch etwas fremd war, daran gewöhnte ich mich schnell und gerne: die Kultur einer Digitalagentur. Besonders schätzte ich hier das Arbeitszeitmodell: Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, Remote zu arbeiten, gaben insbesondere mir als „Auswärtige“ mit längerem Anfahrtsweg angenehmen Freiraum. Allzu oft wollte ich jedoch nicht im Homeoffice bleiben, denn bei der Ausstattung der Agentur hat man sich nicht lumpen lassen! Eine angenehmere Arbeitsatmosphäre könnte man sich wohl kaum wünschen.

Bei W3 treffen komplett neu gestaltete, sehr moderne und gleichzeitig gemütliche Räumlichkeiten auf coole Extras wie einen Billardtisch und eine Dartscheibe, die zu täglichen Matches einladen. Ein wahres Herzstück der Agentur ist auch die Coffee Bar mit stilechter Siebträgermaschine für den perfekten Kaffeegenuss. Nicht zuletzt wäre da noch die agentureigene Zapfanlage, die auch nach Feierabend zum Zusammensitzen einlädt. Langweilig wird es hier also definitiv nicht!

Gleichzeitig sind ideale Arbeitsbedingungen geboten. Freie Arbeitsgerätewahl, moderne Technik, höhenverstellbare Schreibtische und verschiedene Rückzugsorte, wie ein bequemes Sofa oder Arbeitsnischen, wenn einem am eigenen Schreibtisch mal die Konzentration oder Muße fehlen sollte. Dazu noch die ideale Lage unweit des schönen Bodensees – noch besser geht es kaum!

 

Hier wird familiäre Teamkultur gelebt


Last but not least ist natürlich das W3 Team zu erwähnen, oder sollte ich lieber Family sagen? Denn hier wird eine familiäre Teamkultur gelebt. Nicht nur einmal wurde die Agentur in der Vergangenheit mit einer WG verglichen ;) Für das ultimative Zuhause-Feeling würden hier nur noch die Hausschuhe fehlen – und selbst an denen würde sich hier wohl niemand stören.

Besonders gefallen haben mir die offene und direkte Kommunikation, die kurzen Entscheidungswege sowie der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Mit dem Team wurde hier alles richtig gemacht, sowohl menschlich, als auch, was Kompetenzen angeht. Nett, jung, lustig, mit den richtigen Skills, coolen Ideen und einer wahren Passion für alles, was digital ist.

Bei den beiden Geschäftsführern – ich sehe sie auch gerne als Agenturpapas ;) – findet man immer ein offenes Ohr und wird auch gehört. Hierarchie und Bürokratie sind hier fast schon Fremdwörter. Stattdessen wird hier großen Wert auf Offenheit gelegt, sich auf Augenhöhe begegnet und alles dafür gegeben, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Bei W3 hat jeder seinen Platz und die Möglichkeit, sich frei zu entfalten.

 

Coole Truppe, cooles Praktikum!


Mein Fazit: Coole Truppe, cooles Praktikum! Die drei Monate vergingen wie im Flug, was ja bereits für sich spricht. Bei W3 konnte ich einen erstklassigen Einblick in den Agenturalltag gewinnen, meine Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Online-Marketing erweitern und vertiefen, tolle Menschen kennenlernen und hatte, ganz nebenbei, auch noch großen Spaß!

An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an das ganze Team für diese wertvolle Erfahrung, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Ich freue mich, euch beim Wachsen zuzusehen und bin mir sicher: von W3 wird man noch so Einiges hören!

Das klingt gut und du willst auch mal reinschnuppern? Dann melde dich gern. 

Lukas Menges
Managing Partner Technology
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